„Die Berge kreißten, und ein Mäuslein ward geboren – noch dazu ein besonders mickriges“, meint der Bundesobmann der Freidemokraten, Helmut Stubner, zu der jüngst bekanntgegeben Steuerreform der Regierung.
Denn was bringt die Steuerreform Neues außer dem Verschieben der Gelder von der rechten in die linke Tasche? Wurde die dringend nötigen Verwaltungsreform angegangen? Nein. Wurde das Steuersystem durchforstet? Mitnichten. Wurden die geschützten Werkstätten Beamtentum und ÖBB auf den Prüfstand der Effizienz gestellt? Undenkbar.
Statt dessen versichert der um sein politisches Überleben kämpfende Kampflächler Faymann dem ungläubigen Publikum, dass diese Steuerreform die größe der 2. Republik gewesen sei. Nun ja, vielleicht der größe Rohrkrepierer der 2. Republik… Nur eines steht fest: Die nächste Steuererhöhung kommt bestimmt!
Die Freidemokraten fordern eine echte Entlastung der Bürger durch eine Halbierung der Steuerbelastung.
Abschaffung aller Subventionen, Durchführung einer Verwaltungsreform und Reduzierung des Staates auf das Notwendige – diese Maßnahmen werden den nötigen Spielraum schaffen um die Bürger merkbar und nachhaltig zu entlasten.
Schluß mit der Klientelpolitik der Regierungsparteien, her mit einer echten Steuerreform!
Denk Dich frei!