Nein zu Darabos-Pfusch: Freidemokraten pro Wehrpflicht

Wir fordern alle verantwortungsbewußten Österreicher auf, am kommenden Sonntag ihre Stimme für die Wehrpflicht abzugeben, denn Österreichs Sicherheit ist zu wichtig, um sie Boulevardblättern und Populisten zu überlassen!

Die Freidemokraten bekennen sich ausdrücklich zur allgemeinen Wehrpflicht. Aber die Sicherheit Österreichs muss endlich auf eine professionelle und zeitgemäße Basis gestellt werden. Eine Reform des Heeres und des Wehrpflichtsystems sind dringend notwendig. Eine seriöse Diskussion darüber sind alle Parlamentsparteien bisher schuldig geblieben. Stattdessen wird eine emotionale Debatte ohne Sachkenntnis geführt.

„Ein Berufsheer ist im Frieden immer zu teuer, weil zu groß, und im Bedarfsfall immer zu klein,“ erklärte Bundesobmann Helmut Stubner anläßlich einer Diskussion am 13. Jänner zur kommenden Volksbefragung.

Die österreichische Bevölkerung hat einen Anspruch auf Sicherheit und Frieden in Freiheit. Dies erfordert eine sachliche, langfristige sicherheitspolitische Analyse und dann die entsprechenden politischen Vorgaben. Dabei muss der Bevölkerung endlich reiner Wein betreffend die Neutralität eingeschenkt werden, die de facto schon lange nicht mehr existiert, aber von vielen Parteien immer noch als sicherheitspolitischer Popanz missbraucht wird.

Nur die Wehrpflicht ermöglicht Österreich die Selbstbestimmung über seine sicherheitspolitischer Zukunft – wie immer diese auch aussehen wird.

Daher fordern die Freidemokraten alle verantwortungsbewußten Österreicher auf, am kommenden Sonntag ihre Stimme für die Wehrpflicht abzugeben.

Österreichs Sicherheit ist zu wichtig, um sie Boulevardblättern und Populisten zu überlassen!