Die Gefährlichkeit politischer Religionen – Und die Torheit der politischen Eliten

Im Jahr 1923, nach dem missglückten „Marsch auf die Feldherrnhalle“, verfasste Adolf Hitler seine programmatische Schrift „Mein Kampf“. Genau zehn Jahre später kamen die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Nicht mittels eines Staatsstreiches. Nein, auf lupenrein demokratische und verfassungskonforme Art. Daraus, dass sie sich demokratischer Mittel bedienten, um die Demokratie nach ihrem Triumph zu beseitigen, machten die nationalen Sozialisten übrigens nie ein Hehl. In der zitierten Schrift aus der Feder des späteren „Führers“, Adolf Hitler, ist die Ausrichtung seiner Bewegung – die Ablehnung jeglichen politisch-weltanschaulichen Pluralismus‘ und die Gegnerschaft zum „liberalen Rechtsstaat“ – unverhüllt dargestellt. Jeder der wollte, konnte sich anhand der Lektüre dieses Buches, von dem bis 1944 die beachtliche Zahl von knapp elf Millionen Exemplaren gedruckt wurde, ein Bild von den Ereignissen machen, die im Fall einer nationalsozialistischen Machtergreifung dräuen würden.

Das ist indes leider nicht geschehen. Entweder, weil die Menschen sich den mühsam zu lesenden Schmöker nicht zu Gemüte führen wollten, oder weil dessen Inhalt einfach nicht ernst genommen wurde. Ignoranz, Indolenz und Gleichgültigkeit haben dazu geführt, dass die mit dem Nationalsozialismus aufziehende Gefahr grob unterschätzt wurde. So sind die kritischen Kommentare, die von sich moralisch überlegen dünkenden Nachgeborenen in umso größerer Zahl abgegeben werden, je länger der NS-Spuk zurückliegt, letztlich nicht ganz unberechtigt: „Wie konntet Ihr das geschehen lassen?“ Natürlich sind nachher immer alle klüger. Außerdem blieben ja nur zehn Jahre Zeit, um sich anhand der „heiligen Schrift“ der Nationalsozialisten ein Bild von der Gedankenwelt ihres Führers und seinen Plänen zu machen. Das ist nicht viel.

An allem Unfug der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

Erich Kästner

 

Die dunkelsten Stunden Deutschlands liegen mittlerweile viele Jahrzehnte zurück, und von den politischen und militärischen Verantwortungsträgern dieser Zeit ist keiner mehr am Leben. Dass die NS-Ära bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit umso größerer Inbrunst beschworen wird, je länger sie auf dem Misthaufen der Geschichte liegt, wäre ein Grund zur Heiterkeit, wenn die Angelegenheit nicht so ernst wäre. Der doppelt-moralinsaure Furor der selbsternannten Nazijäger ist aus zweierlei Gründen problematisch. Einerseits, weil er das Ausmaß der einst begangenen Verbrechen auf haarsträubende Weise verharmlost: Wenn alle Identitären, Pegida-Aktivisten und AfD-Wähler, deren schwerstes Vergehen im Schwenken schwarzrotgoldener Fahnen besteht, tatsächlich Nationalsozialisten wären, dann können die historischen Originale so schlimm ja nicht gewesen sein. Anderseits, weil dadurch der Blick auf eine hochaktuelle, nachgerade tödliche Gefahr für die abendländische Kultur verstellt wird.

Diese Gefahr blickt auf eine knapp 1400 Jahre währende Tradition zurück und verfügt, wie Juden und Christen, ebenfalls über ein „heiliges“ Schrifttum. Die Rede ist vom Islam und dessen aus Koran, Hadithen (Überlieferungen und Zitate des Propheten) und Sira (Biographie Mohammeds) bestehenden, schriftlichen Trilogie. Mehr als die Hälfte dieser Texte haben mit dem Seelenheil der Rechtgläubigen nichts zu tun, sondern widmen sich dem Umgang mit den „Kuffar“ (eine abwertende Bezeichnung für „Ungläubige“ – also alle Menschen, die nicht an Allah und seinen Propheten Mohammed glauben). Damit erfüllt der Islam, so wie auch der Kommunismus, der Faschismus und der Nationalsozialismus, alle Voraussetzungen, um als „politische Religion“, wie Eric Voegelin sie definiert hat, zu gelten.

Religion ist solange harmlos, solange die Rechte von „Ungläubigen“ durch sie nicht eingeschränkt werden. Wer auf den Genuss von Schweinfleisch und Alkohol verzichtet, tut nichts Unrechtes. Wer indes andere dazu nötigt, es ihm gleichzutun, verlässt damit den Boden der abendländischen Zivilisation.

Einwände, wonach Übersetzungen der „heiligen“ Texte des Islam aus dem Arabischen nicht gelten würden, weil der Erzengel Gabriel Allahs Worte seinem illiteraten Propheten ja in eben dieser Sprache offenbarte, und diese nicht ohne Bedeutungsverlust übersetzt werden könnten, sind bloße Nebelgranaten zur Verschleierung der Fakten. Immerhin sprechen ja rund 90 Prozent der „Rechtgläubigen“ auf dieser Welt entweder kein Arabisch oder sind des Lesens unkundig. Weil sie ihren Glauben auf Übersetzungen der heiligen Texte gründen, die ihnen zum Teil nur mündlich nahegebracht werden, sind sie aber keine weniger guten Muslime.

Anders als im Fall von „Mein Kampf“, hatten die autochthonen Bewohner des Abendlandes jede Menge Zeit, sich mit den schriftlichen Grundlagen, sowie mit der historischen Dokumentation der durch Jahrhunderte hindurch für die Kuffar schmerzlichen Konsequenzen der Islamisierung zu befassen. Das ist in der Vergangenheit nicht geschehen und geschieht auch weiterhin nicht. Der Koran (ganz zu schwiegen von den beiden anderen genannten Quelltexten, die ein Vielfaches an Volumen umfassen,) ist eines der für die westliche Welt zwar bedeutendsten, zugleich aber am wenigsten gelesenen Bücher. Das ist ein fataler Fehler. Denn jede Erkenntnis beruht auf einer Holschuld. Wissen, das man sich nicht aneignet und Tatsachen, die einem fremd sind, kann man nicht beurteilen. Wegschauen, ignorieren und verdrängen allenfalls unangenehmer Wahrheiten, führen aber niemals und in keinem Kontext zu etwas Gutem.

Die im Besitz der Erklärungs- und Deutungshoheit befindlichen Eliten Eurolands befassen sich, entweder, weil sie durch und durch korrupt sind, oder aus Feigheit, Dummheit und purer Niedertracht, lieber mit Dieselfahrverboten und Bratvorschriften für Wienerschnitzel, als mit der größten Herausforderung, mit der die Alte Welt es gegenwärtig zu tun hat. Dass totalitäre Ideologen sich anschicken, – unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit – auf demokratische Weise den in der westlichen Welt herrschenden Pluralismus abzuschaffen und eine totalitäre Diktatur zu errichten, scheint die Nomenklatura nicht zu irritieren. Dabei sind die Parallelen zu den Geschehnissen im Deutschland der 1920er und 30er-Jahre unübersehbar.

Die „ungläubigen“ Bewohner der westlichen Welt täten gut daran, sich klarzumachen, dass nicht jedermann auf der Welt ihr Desinteresse an der (politischen) Religion teilt. Es gibt Menschen, dank Einwanderungs- und Geburtendschihad werden es täglich mehr, die tatsächlich an Allah, dessen Propheten und an die von ihm verkündeten Botschaften glauben. Wer, mangels Beschäftigung mit den schriftlichen Quellen, meint, die drei „abrahamitischen Religionen“ würden sich im Grunde kaum voneinander unterscheiden, und all ihre Gläubigen beteten am Ende doch zum selben Gott (ein von Islamapologeten gerne erzähltes Märchen), liegt voll und ganz daneben. Ein größerer Unterschied zwischen dem Gottesbild der Christen und jenem der Muslime, ist gar nicht vorstellbar. Der Gott der Juden gebietet nämlich – wie der der Christen, und anders als Allah – keine systematischen Pogrome an „Ungläubigen“.

 

Wenn nackte Gewalt auf dem Vormarsch ist, ist der Kompromiss der rote Teppich.

Ayn Rand

 

Die Politik des Appeasements ist eine Strategie, die schon im Europa der 1930er-Jahre auf katastrophale Weise gescheitert ist. Hätten die Westmächte auf die nationalsozialistischen Provokationen, wie etwa die friedensvertragswidrige Remilitarisierung des Rheinlandes anno 1936, angemessen reagiert, wäre der Alten Welt vermutlich eine ihrer schlimmsten Katastrophen erspart geblieben. Würden die vom Gift des Kulturrelativismus angekränkelten europiden Eliten angemessen auf die Anmaßungen der rasch an Stärke gewinnenden islamischen Konquistadoren reagieren, könnte ein sich in einigen ihrer Provinzen bereits ankündigender Bürgerkrieg und/oder die von Michel Houellebecq prophezeite Unterwerfung des Abendlandes unter den Halbmond, noch vermieden werden.

Hellseherische Gaben der Bürger, der Machthaber und ihrer intellektuellen Zuträger sind dazu nicht erforderlich. Eine Beschäftigung mit den für uns „Kuffar“ hochtoxischen Schriften des Islam reicht aus, um zu erkennen, welches Schicksal uns zugedacht ist. Ein Schicksal, das vor unserer Zeit bereits viele Millionen anderer Europäer, Afrikaner und Asiaten, mittlerweile auch schon ein paar tausend Amerikaner, im Zuge der erfolgreichsten politisch-militärischen Bewegung aller Zeiten, erleiden mussten. Die Zahl der zwischen Rabat und dem Indus zu beklagenden, „ungläubigen“ Opfer liegt, nach 1400 Jahren Dschihad, bei mindestens 270 Millionen. Das todwürdige „Verbrechen“ diese bedauernswerten Menschen bestand darin, Allah und dessen Propheten die Gefolgschaft verweigert zu haben. Allahs Alternativen hören übrigens auch heute noch auf die Namen Unterwerfung oder Tod.

Aus dem Koran und der Sunna (so wird die Zusammenfassung von Hadith und Sira bezeichnet) geht an vielen Stellen hervor, dass Allah alle Kuffar hasst. Minutiös wird die Art und Weise beschrieben, wie unnachsichtig und brutal die Rechtgläubigen mit „Ungläubigen“ zu verfahren haben. Mohammed setzte den ihm geoffenbarten Willen Allahs ab 622 (dem Jahr der Hidschra von Mekka nach Yathrib, dem späteren Medina) konsequent um, versklavte oder tötete fortan jeden, der sich seinem totalitären Machtanspruch in den Weg stellte. Er lieferte damit ein für jeden Muslim leuchtendes Vorbild, dem es nachzueifern gilt. Seine frühen Erben taten es ihm gleich und standen rund 100 Jahre nach seinem Tod nicht mehr weit vor den Toren von Paris. Gewaltanwendung im Namen der Ausbreitung der Lehre Mohammeds, gilt dem wahrhaft Rechtgläubigen bis heute als eine Tugend.

An der expansiven Ideologie des Islam hat sich seit dem siebenten Jahrhundert bis in die Gegenwart nichts geändert. Da seine schriftlichen Grundlagen sich auf das geoffenbarte Wort Allahs gründen, sind sie unabänderlich und für alle Zeiten gültig. Die immer wieder beschworene Hoffnung auf einen aufgeklärten, demokratiekompatiblen „Euroislam“ entbehrt daher jeder Grundlage. Menschengemachte Gesetze können niemals über oder gleichwertig neben Allahs Anordnungen stehen. Der Kampf der Diener Allahs gegen die „Ungläubigen“ (gleich, ob Anhänger anderer Religionen, Agnostiker oder Atheisten), ist, auch das sollte jeder wissen, immer defensiver Natur, da das Nichtglauben einen Angriff auf Allah und damit ein todwürdiges Verbrechen darstellt. Das ist Dialektik vom Allerfeinsten. Aggression ist Selbstverteidigung. Eine frühmittelalterliche Version von „1984“ auf Arabisch.

Beim oben Niedergeschriebenen handelt es sich nicht um wirre Phantasien christlicher Kreuzfahrer oder „islamophober“ Narren. Alles lässt sich in den Quellen nachlesen und ist damit überprüfbar. Wer’s nicht glaubt, greife bei der nächsten Gratisverteilung des Korans in einer Fußgängerzone zu oder kaufe sich eine seriöse Übersetzung. Die Lektüre weiterführender Literatur ist indes insofern unabdingbar, als der Koran eine nach ihrer Länge (!) geordnete Sammlung von Kapiteln (114 Suren) enthält, die aufgrund ihrer vielfachen Widersprüchlichkeit keinen Sinn ergibt, wenn man sie nicht im Lichte ihrer Entstehungsorte und -zeiten liest: Mekka, von wo der unbedeutende und machtlose Prediger Mohammed fliehen musste, oder Medina, wo er sich zum allmächtigen Kriegsherrn wandelte.

Der Islam ist das mit großem Abstand erfolgreichste Eroberungskonzept aller Zeiten. Seine Anhänger streben bis in unsere Tage nicht den kurzfristigen Erfolg an, sondern nachhaltige Ergebnisse. Sie haben Zeit. Sie denken, anders als westliche, hoffnungslos dem Kurzfristdenken verfallene Wohlfahrtsstaatsdemokraten, in Generationen, ja in Jahrhunderten. Nur in zwei Fällen – erstmals im späten 15. Jahrhundert in Spanien und im Gefolge der 1683 erfolgten, zweiten Türkenbelagerung Wiens – gelang ein „roll back“, wurde die Welt des Halbmonds entscheidend zurückgeworfen. Eine dieser zwei Scharten konnten die Diener des Propheten indes längst auswetzen. Heute stehen sie nicht mehr vor, sondern mitten in Wien.

 

Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln.

Alexander Solschenizyn

 

Die Rolle der politischen Eliten im Westen und der mit diesen in einem symbiotischen Verhältnis stehenden Intellektuellen, verdient eine besondere Würdigung. Nicht nur, dass diese Leute, die es ja aufgrund ihrer Bildung besser wissen müssten, keine Maßnahmen gegen die in Europa (mit Ausnahme der Visegrád-Staaten) immer schneller fortschreitende Islamisierung ergreifen, fördern sie diese auch noch nach Kräften, indem sie den massenhaften Import von kontrafaktisch als „Flüchtlinge“ deklarierten potentiellen Gewalttätern aus dem Orient und aus Nordafrika fördern. Inzwischen vergeht kaum noch ein Tag ohne an europäischen Kuffar verübte Gewaltverbrechen. Die gehen mit der Ausbreitung des Islam in Euroland unübersehbar Hand in Hand. Niemals handelt es sich bei den Tätern um Migranten aus Fernost, Süd- oder Nordamerika; niemals werden die mittlerweile zur täglichen Routine gewordenen Messerattacken durch Hindus, Buddhisten, Juden oder Mormonen verübt. Hier ist mehr als um eine zufällige Korrelation erkennbar. Das Täterprofil ist eindeutig: Allahu Akbar! Keiner der seit 9/11 aktiv gewordenen Attentäter hat seine Tat mit dem Ausruf „Gelobt sei Jesus Christus“ begleitet.

Kommt es, als Reaktion auf abscheuliche Bluttaten durch muslimische Eroberer, zu spontanen Protestkundgebungen, werden diese von den politisch Verantwortlichen und den Hauptstrommedien prompt als „Naziaufmärsche“ oder „Hetzjagden auf Ausländer“ qualifiziert. Merke: Helldeutsche „demonstrieren“ oder „versammeln sich“. Dunkeldeutsche „rotten sich zusammen“ oder „marschieren auf“. Die Wortwahl verrät, wem die Sympathien des politisch-publizistischen Komplexes gehören. Keine Rede von ausgewogener Berichterstattung oder Fairness im Umgang mit andersdenkenden Zeitgenossen. Dass es sich bei Kundgebungen besorgter Bürger, die von jedem Partei- oder Redaktionsassistenten taxfrei und ungestraft als Nazis diffamiert und damit für vogelfrei erklärt werden, um Symptome einer auf den Namen muslimische Landnahme hörenden, unbehandelten Grundkrankheit handelt, sollte mittlerweile sogar den dümmsten Refugees-Welcome-Aktivisten einleuchten. Tut es aber nicht.

Den Sozialisten in allen Parteien ist kein Preis zu hoch, um auch noch die letzten verbliebenen Reste der bürgerlichen Ordnung niederzuwerfen. Zu diesem Zweck scheuen sie – Houellebcq hat es in seinem Buch „Soumission“ trefflich beschrieben – selbst vor einem Bündnis mit von Hass auf die westliche Lebensart zerfressenen islamischen Kollektivisten nicht zurück. Gleich und gleich – Totalitärer und Totalitärer – gesellt sich eben gern. Von Heinrich Himmler bis Oskar Lafontaine haben deutsche Linke stets warme Worte für den Islam und seine Protagonisten gefunden. Dass der in den islamischen Schriften enthaltene Anteil judenfeindlicher Passagen größer ist als jener, der sich in „Mein Kampf“ findet, ist ein in diesem Zusammenhang nicht ganz unwesentliches Detail.

 

Bei jedem Kompromiss zwischen Gut und Böse kann nur das Böse profitieren. Der Kompromissler ist wie der Schlauch, durch den das Blut der Guten fließt, um das Böse zu versorgen.

Ayn Rand

 

Man kann über die linke Publizistin Alice Schwarzer denken, wie man will. In den Reihen der 68er und deren Epigonen ist sie die einzige, die im vorliegenden Zusammenhang Ross und Reiter klar benennt und die die mit dem Vormarsch des Islam auf europäischem Boden verbundenen Gefahren offen anspricht. Dass Juden, Frauen und Homosexuelle nach einer muslimischen Machtergreifung zu den ersten Opfern zählen werden, liegt auf der Hand. Linke Narren, die, in ihrer selbstreferenziellen Blase gefangen, dennoch die Geschäfte eines neuen Kalifats betreiben, sägen also mit größter Begeisterung an genau dem Ast, auf dem sie sitzen – und zwar baumseitig.

Der Sozialismus scheint tatsächlich, wie es der russische Autor Igor Schafarewitsch so eindrucksvoll beschreibt, eine „anthropologische Konstante“ zu sein. Der Islam verlegt de facto, wie es auch für alle anderen politischen Religionen typisch ist, das Paradies ins Diesseits. Sobald nämlich das islamische „Haus des Friedens“ endgültig über die im „Haus des Krieges“ hausenden Kuffar gesiegt und das Banner des Propheten über dem gesamten Erdkreis getragen hat, wird es ausbrechen.

Sei’s drum – ein bisserl Unterwerfung wird schon nicht schaden. Immerhin enthebt eine totale Unterwerfung der Bürde selbständigen Denkens. Und damit haben vom Freisinn unbelastete Sozialisten – also gut 95 Prozent aller Europäer – ja nun wirklich kein Problem.

 

Ing. Andreas Tögel
Mittelstandsprecher