Wie der Parteiobmann der FPÖ im ORF verkündet, gelüstet es ihn vor allem nach rot-blau. Umgekehrt wäre es noch viel toller für die FPÖ, die offensichtlich bereit ist, alle (Un)Taten der Rathaussozialisten und ihrer grünen Steigbügelhalter zu vergessen, wenn es dafür ein paar Pöstchen oder einen Platz am Subventionstrog gibt.
So gesehen sind alle Angriffe auf die unzähligen, Stadt und Bürger schädigenden Taten der Sozialisten nur Theaterdonner.
Wenn Strache den Wienern dann noch verspricht, mit ihm werde es keine Privatisierung der Gemeindebauten geben, ist der blaue Sozialist bereits perfekt und durchschaut.
Während die Freidemokraten dafür sind, die Gemeindebauten den Mietern auf Wunsch ins Privateigentum zu übergeben, will die FPÖ den roten Zwang, sich um einer Wohnung willen bei den Sozialisten prostituieren zu müssen, nur durch den entsprechenden blauen ersetzen. Privateigentum ist also nicht gefragt bei der FPÖ.
Dazu gibt Strache noch eine Jobgarantie für die Gemeindebetriebe und deren Fortbestand ab, anstatt die Trockenlegung dieses roten Sumpfs in Aussicht zu stellen!
Noch Fragen?
Damit ist klar, daß eine Stimme für die FPÖ nur eine Stimme für die in Wien herrschende sozialistische Kamarilla sein wird.
Also soll der rote Sozialismus durch einen blauen ersetzt werden.
Wer Freiheit und Korruptionsbekämpfung will, ist besser bei den Freidemokraten aufgehoben!