Am Dienstag den 12.05.2015 beendeten die Freidemokraten ihre erste Länderkonferenz im Salzburger Vorort Koppl.
Damit ist die Bildung einer Bundesorganisation der Freidemokraten 2015 planmäßig fortgeschritten, sodass freidemokratische Ansprechstellen nun mehr in sieben von neun Bundesländern aktiv sind.
Die Ländervertreter und die Bundesorganisation kamen darin überein, dass man zur Folge der in Österreich grassierenden Verschwendungspolitik und des alle Lebensbereiche überlagernden Bankensozialismus für das Land einen grundsätzlichen, systemverändernden Eingriff in die politischen Strukturen vorzunehmen haben wird. Andernfalls bleibt die Zukunft kommender Generationen durch Staatsverschuldung und Geldentwertung massiv gefährdet.
Die Länderkonferenz richtet einen Appell an die Bundesregierung, dem Land endlich die erforderliche Verwaltungsreform zu geben und die konfiskatorischen Steuern, welche Produktivität und Leistungsfähigkeit von Handel, Gewerbe und Industrie massiv beschädigen, durch entsprechende Steuersenkungen zu beseitigen.
Zum Abschluss der Konferenz gaben die Teilnehmer ihrer Erwartung den Ausdruck, dass der österreichische Wähler in Zukunft den Systemparteien vermehrt seine Unterstützung entziehen wird, da sich deren politische Konzeptionslosigkeit vor aller Augen als Weg in den Abgrund erweist.